Philosophische Praxis Gerd B. Achenbach [www.achenbach-pp.de]
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Das Inhaltsverzeichnis:



Zuvor 9

Lebenskönnerschaft und die Tugenden 11

Bin ich denn ein "Lebenskönner"? - Wann einer zur Weisheit gelangt, wenn überhaupt - Wir sind alle "Kinder unserer Zeit" - Und "die Zeit" will nichts von Weisheit wissen - Besonnenheit - Das philosophische Naivitätsverbot - Das heikle Geschäft der Philosophie: sie verärgert - "Wir haben alle unsere Philosophien ..." - Lebenskönnerschaft hieß einmal Tugend - Um die Tugend steht es schlecht - Gegenstimmen - Reiz des "Unzeitgemäßen" - Es geht nicht um Worte - Was strahlt, steht im Verdacht - Der Mensch: das aufgerichtete und stolze Wesen - Wir aber sind Spätlinge - Halb-Halbes und falsche Mitte - Ankunft Zarathustras - Nietzsche: "Der letzte Mensch" - Lob des 19. Jahrhunderts - Erinnerung an Aristoteles - Nicht gut, nicht böse, irgendwas dazwischen - Kierkegaards Scharfblick - Aus der Philosophischen Praxis - Superbia, Luxuria, Ira und die anderen - Lebensdilettanten, Nichtkönner, Versager und andere - Intermezzo - W. Busch: "Leider" - "Die Bewegungen nach dem Verfall zu ..." - Der Mensch kannte sich zweifach, das war sein Stolz - Der Mensch, der mit sich einig ist: der "letzte Mensch" - Schlaf der Tugend; oder ist sie entschlafen? - Philosophie ist zur Lebensbemeisterung nicht "verwendbar" - Lebensratgeber: Der wohlige Betrug - Dagegen eine bittere, aber heilsame Wahrheit - Nicht "Krethi und Plethi" sind das Problem - Meister Goethe - Empfehlung, zunächst den "Anhang" zu lesen

Ist Lebenskönnerschaft lehrbar? 48

Der Könner ist Meister, der Meister Könner - Wie wird einer gut? - "Was soll ich tun?" und ähnliche Fragen - Nicht das Beachten der Regeln macht den Könner - Spielverderber in schlechter Gesellschaft - Die Frage des Sokrates: Ist Tugend lehrbar? - Der Sophist als Lebensratgeber - Zweierlei Formen des Wissens - Was man lernen, was man nicht lernen kann - Nochmals: Wie wird einer Lebenskönner? - Manches ist in die Wiege gelegt - Theorien helfen nicht - Sokrates und Hippias - Die Person beglaubigt die Sache

Lebenskönnerschaft oder Lebenskunst 65

"Kennen", "sich auskennen", "wissen, wie es geht" - Wissen und Weisheit / Wissen oder Kunst - Lebenskunst? - "Der Lebenskünstler" (1986) - "Eine Welt ohne Pause ist ohne Sinn" - Sätze, in die wir uns, die sich in uns einleben - W. Busch: "Reue" - War Ernst Jünger ein Lebenskönner? - Was ist Weisheit? (Hegel) - Lebenskunst oder Lebenskönnerschaft - Lebenskünstler oder Lebenskönner

Lebenskönnerschaft geht zur Weisheit in die Schule und hört dort Geschichten 83

W. Benjamin: "Weisheit der Erzählung" - Die Ohrfeige (Erzählung) - Kant über Weisheit - Der Schlag (Eine Liebe und ihr Ausgang)

Lebenskönnerschaft und Weisheit 117

Wissen wir jetzt, was Lebenskönnerschaft ist? - "Individuum est ineffabile" - Wir wissen immer nur etwas, nicht das Ganze - Kunst des Liebens? - Konfuzius zur Weisheit - Lebenskönnerschaft ist Sinn fürs Individuelle - Sie braucht Vorbilder, nicht Vorlagen - Die Wahrheit zeugt für sich selbst und das Falsche - Die gelebte Wahrheit heißt Weisheit - Bestirnter Himmel über uns - Größe des Menschen - Goethe und Nietzsche als Zeugen - Weise ist, die Weisheit zu lieben - Konfuzius über den Edlen und den Gemeinen

Lebenskönnerschaft und Klugheit 131

Klugheit - Der Lebenskönner kann sich sehen lassen. Vor wem? - Vor den Nächsten - Vor allen - Vor sich selbst

Worauf es hinausläuft 139

Postskript 145

Neun Miniaturen

Einsamkeit 149

Vertrauen 150

Lebensmut 151

Zynismus ist das Aroma der Hölle 152

Denkendes Herz 153

Humor 154

Fragment aus der Philosophie der Lebensalter 155

Abendrot 156

Zuletzt 157

Anhang:

Der gescheiterte Ehebruch oder: Liebe und Moral

Philosophische Phantasie und abschweifender Umweg

zur Mitte eines geheimgehaltenes Gedichts von

Meister Goethe: "Das Tagebuch" 159

Quellenverzeichnis 177