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Bei Helmut Fahrenbach, Brecht zur Einführung, ist zu lesen, wie entschieden der gute Brecht dem Gedanken der Philosophischen Praxis nahe ist.
Zitat:
Brecht unterscheidet zwischen der auf die Bildung von „Theorien” ... gerichteten „Denktätigkeit”, die sich traditionell in der Entwicklung metaphysischer ... Systeme („Weltbilder”) ... manifestiert, und einem auf die Probleme der Lebenspraxis und der Verhaltensorientierung bezogenen „Philosophieren”. ...
Brecht ist primär an der zweiten Gattung, also der „angewandten Philosophie”, interessiert, die gleichsam gelebt werden kann und wird, indem sie das Verhalten und Handeln prägt.
»So halte ich mich vornehmlich an die im niederen Volke umlaufende Art
des Philosophierens, an das, was die Leute meinen, wenn sie sagen:
‚Geh zu dem da um einen Rat, er ist ein Philosoph’.« (Brecht)
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Das Buch: „Zur Einführung der Philosophischen Praxis”
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1981 in Gießen bei Odo Marquard zum Thema „›Selbstverwirklichung‹ oder ›Die Lust und die Notwendigkeit‹. Amplifikation eines Hegelschen Kapitels aus der ›Phänomenologie des Geistes‹” abgelegt, ist ab jetzt hier im pdf-Format

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