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Im Mittelpunkt dieses Wochenendes zu Ludwig Wittgenstein - dem genialen Außerseiter der neueren Philosophie und zweifellos einem der bedeutenden Wegweiser zur Philosophischen Praxis - standen neben der Frage, welche Mission wohl dem zweiten, nicht geschriebenen Teil des "Tractatus" zugekommen wäre und dem Vortrag am Freitag - zu Wittgensteins Vortrag "Ethik" - seine "Vermischten Bemerkungen", aus denen in der Folge sogar ein weiteres Motto zur Philosophischen Praxis in unseren Kanon aufgenommen wurde:
Meine Originalität (wenn das das richtige Wort ist) ist, glaube ich, eine Originalität des Bodens, nicht des Samens. (Ich habe vielleicht keinen eigenen Samen.) Wirf einen Samen in meinen Boden, und er wird anders wachsen, als in irgend einem andern Boden. (Vermischte Bemerkungen, VIII, S. 500)
Zu den Motti der Philosophischen Praxis siehe weitere hier.
Mit diesem Wochenende wurden die ersten zwei Jahre des Lehrgangs, die sich herausragenden Denkern der Philosophie "in unhistorischer Absicht" widmeten, abgeschlossen, und es beginnt nun, im Februar, das "praktische" dritte Jahr.
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- Zweiter „Ultener Vortrag” -
„Manche Wunden heilen, ohne Narben zurückzulassen.”
Über Nachsicht,
Vergeben und Verzeihen
und die Gnade des Vergessens
Sonntag, 9. Nov. 2025, 16:00 Uhr
Alles Nähere dazu hier.
Das neue Buch ist erschienen: „Philosophie der Philosophischen Praxis”
Das Buch: „Zur Einführung der Philosophischen Praxis”
Meine Dissertation über Hegel
1981 in Gießen bei Odo Marquard zum Thema „›Selbstverwirklichung‹ oder ›Die Lust und die Notwendigkeit‹. Amplifikation eines Hegelschen Kapitels aus der ›Phänomenologie des Geistes‹” abgelegt, ist ab jetzt hier im pdf-Format
Audio-CDs sortiert
Die Texte und Tonträger der Philosophischen Praxis ab sofort nach Themen und Namen sortiert! Stöbern Sie im Katalog.
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