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„Gyges und sein Ring”
Eine Geschichte, von Herodot überliefert,
von Platon adaptiert, von Cicero nacherzählt,
von Hebbel genial dramatisiert
Ich weiß wohl: Mancher wird denken, „was soll uns die Fabel der alten Griechen und was Hebbels mythologisch-psychologisierende Dramatisierung”
Wer so fragt, den erinnere ich daran, daß Hebbel die „Entschleierung” einer Frau als vermeintliches Aufklärer-Vorrecht in Szene gesetzt hat - mit tragischen Folgen ...
Da steht die magisch-technisch ins Werk gesetzte Unsichtbar-barkeit (durch den Ring) dem traditionsverbürgten Vorrecht der Verborgenheit durch den Schleier entgegen. Und das sollte kein aufregender Stoff sein, heute, da die kombattanten Laizisten Frankreichs die Verhüllung des Weibes gesetzlich verbieten lassen wollen?
Ludger Lütkehaus hat Hebbels grandioses Drama als Beitrag zur „Dialektik der Aufklärung” entziffert. (Soviel als Wink ...)
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- Zweiter „Ultener Vortrag” -
„Manche Wunden heilen, ohne Narben zurückzulassen.”
Über Nachsicht,
Vergeben und Verzeihen
und die Gnade des Vergessens
Sonntag, 9. Nov. 2025, 16:00 Uhr
Alles Nähere dazu hier.
Das neue Buch ist erschienen: „Philosophie der Philosophischen Praxis”
Das Buch: „Zur Einführung der Philosophischen Praxis”
Meine Dissertation über Hegel
1981 in Gießen bei Odo Marquard zum Thema „›Selbstverwirklichung‹ oder ›Die Lust und die Notwendigkeit‹. Amplifikation eines Hegelschen Kapitels aus der ›Phänomenologie des Geistes‹” abgelegt, ist ab jetzt hier im pdf-Format
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Die Texte und Tonträger der Philosophischen Praxis ab sofort nach Themen und Namen sortiert! Stöbern Sie im Katalog.
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