Laura V. Adrian
Foto: Uwe Völkner, FOX-Foto

Was heißt und zu welchem Ende betreiben wir eine Philosophische Praxis ‒ und für wen?

Referentin: Laura V. Adrian

Es war im September 2013, als ich zum ersten Mal einen Freitag-Vortrag besuchte. Und nun, 253 Vorträge (tatsächlich!), 10 Jahre Studium der Philosophie und drei Lehrgänge zur Philosophischen Praxis später ist der Tag gekommen: Nicht nur feiere ich meinen „Einstand” als Referentin in der Tradition der Freitag-Vorträge, sondern der Abend wird zugleich mein offizieller „Beitritt” zur Tradition der Philosophischen Praxis sein.
Mit andern Worten: Ich eröffne meine eigene Beratungspraxis: die „Sprechstunde”.

     Doch was heißt es, sich die Sache der Philosophischen Praxis zur eigenen zu machen?
     Was kann es heißen, sich ihr erbend zu verbinden?

Oder: „Was heißt und zu welchem Ende” ‒ um meine allzu wohlgemute Anleihe fortzuspinnen ... ‒ betreiben wir eine Philosophische Praxis? Und: für wen?


Alle Interessierten sind herzlich willkommen!

Ein „Flyer” (neudeutsch) zur Vorstellung ihrer Praxis findet sich hier  [1].

Alles Nähere sonst - Kosten, Beginn, Ort usw. siehe hier [2].