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Termine (Archiv) [Philosophische Praxis Gerd B. Achenbach] || nach oben springen || Startseite Achenbach-PP.de
Prof. Dr. Gudula Linck, Freiburg i.B., ist zu Gast
09.12.2016, 20:00 Uhr
Seminarraum der GPP in Paffrath
Seminarraum der GPP in Paffrath
Ihr Thema: „Poesie des Alterns. Anregungen aus dem alten China”
„Poesie” ist hier dreifach gemeint: Erstens im landläufigen Sinn der Schönheit, welche die spätere Lebensstufe für uns bereithält. Im alten China pflegte man die Poetisierung des Alterns, ohne die Kehrseite, die Altersübel, zu unterschlagen.
Zweitens - ausgehend von der ursprünglichen griechischen Bedeutung poiesis „machen, herstellen" - klingt hier das daoistische „Tun im Nichttun" an, das Sein im Tun oder - in Anlehnung an Heidegger - das Geschehenlassen im Tun.
Drittens und zuletzt sei damit angekündigt, dass im zweiten Teil meines Vortrags, wenn es um subjektive Befindlichkeiten geht, auf Gedichte als Selbstzeugnisse zurückgegriffen wird.
Zur Person:
Gudula Linck, 1943 in Mainz geboren, studierte in Paris, Germersheim, Salamanca, Tübingen, Taibei, Osaka, München, Freiburg, Beijing und Berkeley.
Nach Promotion und Habilitation und einem Heisenberg-Stipendium (1985-1990) war sie von 1990 bis 2008 Professorin für Sinologie in Kiel.
Seit der Pensionierung 2008 hält sie Vorträge zur Chinesischen Philosophie und Bewegungskunst und unterrichtet Yoga und Qigong.
Zuletzt erschienen von ihr im Verlag Alber: »Leib oder Körper. Mensch, Welt und Leben in der chinesischen Philosophie« sowie »Ruhe in der Bewegung. Chinesische Philosophie und Bewegungskunst«.
Zweitens - ausgehend von der ursprünglichen griechischen Bedeutung poiesis „machen, herstellen" - klingt hier das daoistische „Tun im Nichttun" an, das Sein im Tun oder - in Anlehnung an Heidegger - das Geschehenlassen im Tun.
Drittens und zuletzt sei damit angekündigt, dass im zweiten Teil meines Vortrags, wenn es um subjektive Befindlichkeiten geht, auf Gedichte als Selbstzeugnisse zurückgegriffen wird.
Zur Person:
Gudula Linck, 1943 in Mainz geboren, studierte in Paris, Germersheim, Salamanca, Tübingen, Taibei, Osaka, München, Freiburg, Beijing und Berkeley.
Nach Promotion und Habilitation und einem Heisenberg-Stipendium (1985-1990) war sie von 1990 bis 2008 Professorin für Sinologie in Kiel.
Seit der Pensionierung 2008 hält sie Vorträge zur Chinesischen Philosophie und Bewegungskunst und unterrichtet Yoga und Qigong.
Zuletzt erschienen von ihr im Verlag Alber: »Leib oder Körper. Mensch, Welt und Leben in der chinesischen Philosophie« sowie »Ruhe in der Bewegung. Chinesische Philosophie und Bewegungskunst«.
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