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Termine (Archiv) [Philosophische Praxis Gerd B. Achenbach] || nach oben springen || Startseite Achenbach-PP.de
Kein „Freitag-Vortrag” - sondern? statt dessen?
12.08.2016, 20:00 Uhr
Seminarraum der GPP in Paffrath
Seminarraum der GPP in Paffrath
... eine kleine Feier. Der Anlaß: „35 Jahre Freitag-Seminare”
Ein häufiger Gast unserer Freitag-Vorträge, Dr. Wolfgang Klitzsch, hat mir kürzlich vorgeschlagen, die Tatsache, inzwischen auf gut 35 Jahre kontinuierlicher Freitag-Vorträge zurückblicken zu dürfen, zum Anlaß zu nehmen, diese „Einrichtung”, die sie inzwischen zweifelsfrei sei, gebührend zu feiern. Ich nehme seine freundschaftliche Anregung gern auf.
Also - einmal keinen Freitag-Vortrag, kein zuvor ausgeschriebenes Thema, sondern in geselliger Runde ein Rückblick, ein Anstoßen mit Sekt, und dann in entspannter Atmosphäre ein Gespräch, das die Fortsetzung dieser Institution bedenkt. Wie sollte es, wie wünschen wir, daß es weitergeht? Bleibt der bisherige Grundsatz in Kraft, in den Freitag-Vorträgen nichts zu wiederholen? Kein Thema, das eine Neuauflage vertrüge, vielleicht erforderte?
Es gibt freilich zusätzlich einen weiteren Anlaß, den Vorschlag des Freundes Wolfgang Klitzsch aufzugreifen.
Denn es ist soundso meine Absicht, bereits im September - mit Start am Freitag, den 16.9. - eine bisher beispiellose Reihe von Freitag-Abenden zu beginnen ... Wie wird, wie soll die aussehen?
Hier nun kommt ein Vorschlag meiner Frau zum Tragen. Als nämlich beschlossen war, ich würde mit der Arbeit an meinem neuen Buch beginnen - Titel: „Worauf kommt es an?” (und ich habe bereits damit begonnen ...) -, meinte sie: „Warum läßt du nicht parallel dazu die Freitage laufen, die dann jeweils das Thema, das dich im Buch im Moment beschäftigt, ins Gespräch verwickelt? Was du mit diesem Buch vorhast, geht jeden an; also warum beteiligst du nicht die Freunde der Freitag Abende an dem Projekt? So wird das Buch, das da entsteht, zugleich ihr Buch sein, an dem sie ihren Anteil haben.”
Die Idee ist beispiellos, und ich finde sie überzeugend.
Auch darüber, und wie es sich ankündigen und verwirklichen lassen wird, könnte an diesem Ausnahmeabend miteinander gesprochen werden.
Es wird - der Sachlage entsprechend - an diesem Abend übrigens keine Teilnehmergebühr erhoben werden.
Wer jedoch möchte, mag sich an den (bestimmt) reichhaltigen Bewirtungskosten mit einer Spende beteiligen.
Also - einmal keinen Freitag-Vortrag, kein zuvor ausgeschriebenes Thema, sondern in geselliger Runde ein Rückblick, ein Anstoßen mit Sekt, und dann in entspannter Atmosphäre ein Gespräch, das die Fortsetzung dieser Institution bedenkt. Wie sollte es, wie wünschen wir, daß es weitergeht? Bleibt der bisherige Grundsatz in Kraft, in den Freitag-Vorträgen nichts zu wiederholen? Kein Thema, das eine Neuauflage vertrüge, vielleicht erforderte?
Es gibt freilich zusätzlich einen weiteren Anlaß, den Vorschlag des Freundes Wolfgang Klitzsch aufzugreifen.
Denn es ist soundso meine Absicht, bereits im September - mit Start am Freitag, den 16.9. - eine bisher beispiellose Reihe von Freitag-Abenden zu beginnen ... Wie wird, wie soll die aussehen?
Hier nun kommt ein Vorschlag meiner Frau zum Tragen. Als nämlich beschlossen war, ich würde mit der Arbeit an meinem neuen Buch beginnen - Titel: „Worauf kommt es an?” (und ich habe bereits damit begonnen ...) -, meinte sie: „Warum läßt du nicht parallel dazu die Freitage laufen, die dann jeweils das Thema, das dich im Buch im Moment beschäftigt, ins Gespräch verwickelt? Was du mit diesem Buch vorhast, geht jeden an; also warum beteiligst du nicht die Freunde der Freitag Abende an dem Projekt? So wird das Buch, das da entsteht, zugleich ihr Buch sein, an dem sie ihren Anteil haben.”
Die Idee ist beispiellos, und ich finde sie überzeugend.
Auch darüber, und wie es sich ankündigen und verwirklichen lassen wird, könnte an diesem Ausnahmeabend miteinander gesprochen werden.
Es wird - der Sachlage entsprechend - an diesem Abend übrigens keine Teilnehmergebühr erhoben werden.
Wer jedoch möchte, mag sich an den (bestimmt) reichhaltigen Bewirtungskosten mit einer Spende beteiligen.
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