Philosophische Praxis Gerd B. Achenbach [www.achenbach-pp.de]
Philosophie, Philosophische Seminare, Material zur Philosophischen Praxis


Navigation überspringen || Startseite Achenbach-PP.de

Standard-Navigation:


Aktuelle Seiten-Auswahl:


2. Treffen [Philosophische Praxis Gerd B. Achenbach] || nach oben springen || Startseite Achenbach-PP.de

Das Programm für den 2. Block des Ausbildungsseminars zur Philosophischen Praxis, Sonntag, 21. Mai, bis Samstag, 27. Mai:

Sonntag, 21.05.06:

11:30 Uhr - 13:00 Uhr:
Einige einleitende Bemerkungen: Das Verhältnis der Philosophischen Praxis zur Psychoanalyse und zur Psychotherapie.

14.30 Uhr - 16:00 Uhr:
Grundzüge der Psychoanalyse Freuds, sofern sie für die Philosophische Praxis von Belang sind.

16:30 Uhr - 18:45 Uhr:
Das Verhältnis zur Psychoanalyse Freuds exemplifiziert am Beispiel der Freudschen Adaption des Ödipus-Mythos


Montag, 22.05.06:

09:30 Uhr - 11:00 Uhr:
Zur Traumdeutung. Exemplarische Kritik eines berühmten Traums und seiner Deutung durch S. Freud: „Freund R. ist mein Onkel.”

Als Bitte an alle Teilnehmer: Diesen Traum und seine Deutung in der „Traumdeutung” gründlich lesen! Studienausgabe Bd. II S. 153-158 (weitere Verweise im „Traumregister” S. 623) Fischer-TB-Ausgabe: S. 122ff.

11:30 Uhr - 13:00 Uhr:
Fortsetzung. Das Programm der Philosophischen Praxis: Die Erweiterung der Kategorien.

14:30 Uhr - 16:00 Uhr:
Fortsetzung der Beschäftigung mit der Traumdeutung
Am Beispiel der Vorschläge Freuds, die einen „Joseph-Komplex” wahrscheinlich machen, die Frage: Was ist ein „Komplex”? Und die Frage: Unter welchen Bedingungen sind solche diagnostischen Begriffe hilfreich?

16:30 Uhr - 18:45 Uhr:
Vorübergehend Abschließendes zum Versuch einer philosophisch-psychoanalytischen Aufklärung” der Psychoanalyse über sich selbst am Beispiel eines Traums und der Bemühung eines „Komplexes” zu seiner Deutung.
Abschließend: Diskussion.

Abends:
Gemütliche Abendgestaltung.

Dienstag, 23.05.06:

09:30 Uhr - 11:00 Uhr:
Traumdeutung in der Philosophischen Praxis? Vortrag einer exemplarischen Traumentschlüsselung. (Literatur: AGORA 5/6 v. Jan. 1989)

11:30 Uhr - 13:00 Uhr:
Warum Menschen, die die Philosophische Praxis aufsuchen, ggf. von Träumen beunruhigt sind. Und wie darauf zu reagieren ist.

14:30 Uhr - 16:00 Uhr:
Referat Achenbach: Freud, „Das Unbehagen in der Kultur”. Diskussion.

16:30 Uhr - 18:00 Uhr:
Fortsetzung der Diskussion des Referats. Hat die Philosophische Praxis nach dem Vorbild der Psychoanalyse Freuds eine allgemeine Kulturtheorie und Theorie der Kulturgeschichte nötig?

18:00 Uhr - 18:45 Uhr:
Abschlußgespräch: Freud, die Psychoanalyse und die Philosophische Praxis.

Abends: Gemütliche Abendgestaltung.

Mittwoch, 24.05.06:

09:30 Uhr - 11:00 Uhr:
Referat Mirjam Musica: Zur „Analytischen Psychologie” von C.G. Jung.Diskussion.

11:30 Uhr - 13:00 Uhr:
Was wir von C.G. Jung für die Philosophische Praxis lernen können. Ein Gespräch.

Freier Nachmittag und Abend. Wanderung nach Friedebach.


Donnerstag, 25.05.06:

09:30 Uhr - 11:00 Uhr:
Kurz-Referate von Marion Brück und Hugo Sattler: Carlo Ginzburg, „Spurensicherungen”.

11:30 Uhr - 13:00 Uhr:
Fortsetzung des Gesprächs, angeregt von Ginzburgs Buch.


14:30 Uhr - 16:00 Uhr:
Referat Frederik Schlenk: Viktor Frankl, Logotherapie und die philosophische Frage nach dem Sinn.

16:30 Uhr - 18:45 Uhr:
Das Problem des „Lebenssinns” in der Philosophischen Praxis.
Gespräch.

Abends: Gemütliche Abendgestaltung.
Freitag, 26.05.06:

09:30 Uhr - 11.00 Uhr:
Philosophische Praxis, Psychiatrie, Medizin. Einführendes. Im Anschluß: Referat Sebastian Hilgart: Jaspers’ „Allgemeine Psychopathologie”

11:30 Uhr - 13:00 Uhr:
Fortsetzung.


14:30 Uhr - 16:00 Uhr:
Fortsetzung der Arbeit an Jaspers’ „Psychopathologie”.


16:30 Uhr - 18:45 Uhr:
Fortsetzung der Arbeit und Einbeziehung einiger Überlegungen zu den „ärztlichen Grundhaltungen”, wie sie Klaus Dörner in „Der gute Arzt” entwickelte, sofern sie zugleich die "Grundhaltungen” des Philosophen in der Praxis sein sollten.
(= Die „Ordnungen der Philosophischen Praxis” Teil II)

Abends: Gemütliche, gemeinsame Abendgestaltung.

Samstag, 27.05.06:

09:30 Uhr - 11.00 Uhr:
Referat Carsten Passin: Michel Foucault, „Die Sorge um sich”.

11:30 Uhr - 13:00 Uhr:
Diskussion des Werks im Rückblick auf Hadots „Philosophie als Lebensform”.

14:00 Uhr - 15:30 Uhr:
Abschluß-Runde: Die Philosophische Praxis, der philosophische Praktiker und die Bildung.
Außerdem: Plan für den 3. Block 2./3.Sept. 2006.
ab 15:30 Uhr: Abreise.

 




Weitere Informationen (alle Seiten) || nach oben springen || Startseite Achenbach-PP.de

Warenkorb

Noch keine Artikel

Die Neuigkeit: Die „Meister-Klasse Philosophische Praxis”


Der zweijährige Meisterkurs

Alles Nähere dazu hier.

Das neue Buch ist erschienen:             „Philosophie der      Philosophischen Praxis”



       Alles Nähere dazu hier!

Das Buch: „Zur Einführung der Philosophischen Praxis”



  Jetzt auch als pdf-Dokument!

       Alles Nähere dazu hier!

Meine Dissertation über Hegel



1981 in Gießen bei Odo Marquard zum Thema „›Selbstverwirklichung‹ oder ›Die Lust und die Notwendigkeit‹. Amplifikation eines Hegelschen Kapitels aus der ›Phänomenologie des Geistes‹” abgelegt, ist ab jetzt hier im pdf-Format  nachzulesen.

Audio-CDs sortiert


  
Die Texte und Tonträger der Philosophischen Praxis ab sofort nach Themen und Namen sortiert! Stöbern Sie im Katalog.

Unsere Anschrift


  
„Haus der Philosophie”
Hartungen 64
I-39016 St. Nikolaus/Ulten
0049 170 3019945
post@gerd-achenbach.de laura.adrian@web.de
.