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Weiterbildungskurs 1 [Philosophische Praxis Gerd B. Achenbach] || nach oben springen || Startseite Achenbach-PP.de
Konzeption und Leitung: Dr. Gerd B. Achenbach
Erster Weiterbildungsgang "Philosophische Praxis"
Ein dreijähriger Lehrgang der Gesellschaft für Philosophische Praxis GPP
Zum Bild rechts:
Nach unserem letzten Wochenende (im Jan.) sind wir allesamt (außer Carsten Passin aus Wittenberg, der krankheitshalber nicht dabei sein konnte) noch aufs Glatteis gegangen - wie im Bild dokumentiert.
Zu sehen sind v.l.n.r.:
Hugo Sattler (Bonn), Marion Brück (Köln), Tim Prell (Düsseldorf), Sylvia Kramer und Gerd B. Achenbach, Dr. Soung-Suk Nho (Seoul), Dorothea Höck (Erfurt) und Sebastian Hilgart (Münster).
Die Philosophische Praxis: Philosophie als Beruf
Grundkurs
Der "Grundkurs" des ersten Weiterbildungsganges "Philosophische Praxis", das heißt der "historische Teil in praktischer Absicht", dauerte zwei Jahre. Was Thema war in den jeweiligen (zurückliegenden) Blöcken, läßt sich hier nachlesen:
Programm des 1. Blocks, April 2006
Programm des 2. Blocks, Mai 2006
Programm des 3. Blocks, Sept. 2006
Programm des 4. Blocks, Nov. 2006
Programm des 5. Blocks, Dez. 2006
Programm des 6. Blocks, Jan. 2007
Programm des 7. Blocks, März 2007
Programm des 8. Blocks, Juni 2007
Programm des 9. Blocks, Sept. 2007
Programm des 10. Blocks, Nov. 2007
Programm des 11. Blocks, Dez. 2007
Programm des 12. Blocks, Jan. 2008
Das praktische dritte Jahr
Mit dem 13. Block begann der zweite Teil des Ausbildungsganges, der die im engeren Sinne "praktischen Belange" berücksichtigen sollte. Dabei standen beispielsweise auch Pläne (und Erfahrungen) der Teilnehmer - die dabei sind, sich auf unterschiedliche Weise selbständig zu machen - im Mittelpunkt gemeinsamer Bemühungen.
Der weiteren Verlauf des Kurses im 3. Jahr:
Übersicht
Ansonsten ging es im Laufe des 3. Jahres beispielsweise um Themen wie die
Philosophie des Gesprächs
Ein weiterer Schwerpunkt ließe sich überschreiben:
Rechenschaft und bedachtes Ziel
Hier ging es darum, über die Ziele der Philosophischen Praxis zu reflektieren. Themen beispielsweise: „Das Ziel der Philosophischen Praxis sind Klärung und Aufklärung”, „Gewinn von Orientierungen”, „Versöhnung”, „Anerkennung”, „Neuanfang und Entschluß”, „Wieviel Beachtung den Interessen des Gastes der Philosophischen Praxis zukommt” usw.
Unter der Rubrik
Reflektierte Praxis
... haben in diesem praktischen Teil der Weiterbildung Analysen einzelner Beratungen und anschließende Übungen eine herausragende Rolle gespielt. Um hier wiederum mit Themen anzudeuten, wie in diesem Teil der Ausbildung auf besondere Fragen aufmerksam gemacht wurde, seien genannt: „Ein Gast und seine Sorgen”, „Ein zweiter Gast und seine Ängste”, „Ein dritter Gast und seine Hoffnungslosigkeiten”, „Ein vierter Gast und seine Unsicherheiten”, „Ein fünfter Gast und seine Entzweiung mit der Welt”, „Ein sechster Gast und seine Wut und seine Verbitterung”, „Ein siebter Gast und seine Enttäuschungen” usw.
Nicht zuletzt waren Supervisionen integraler Bestandteil der Ausbildung zum philosophischen Praktiker.
Fakultativ ergänzte eine frei vereinbarte Lehrpraxis die Weiterbildung.
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Das neue Buch ist erschienen: „Philosophie der Philosophischen Praxis”
Das Buch: „Zur Einführung der Philosophischen Praxis”
Meine Dissertation über Hegel
1981 in Gießen bei Odo Marquard zum Thema „›Selbstverwirklichung‹ oder ›Die Lust und die Notwendigkeit‹. Amplifikation eines Hegelschen Kapitels aus der ›Phänomenologie des Geistes‹” abgelegt, ist ab jetzt hier im pdf-Format nachzulesen.
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