Standard-Navigation:
Aktuelle Seiten-Auswahl:
- Startseite
- » Philosophische Praxis
- » Philosophische Praxis - die Idee
- » Immanuel Kant mit Dr. Gerd Achenbach
Immanuel Kant mit Dr. Gerd Achenbach [Philosophische Praxis Gerd B. Achenbach] || nach oben springen || Startseite Achenbach-PP.de
Die GPP e.V. lädt ein zu ...
fünf Frühlingstagen in Schloß Steinhöfel bei Berlin
Sonntag, 27. April, bis Donnerstag, 1. Mai, bzw. bis Freitag, 2. Mai 2014
Immanuel Kant (Quelle: Wikipedia)
Kant
Grundzüge seiner Philosophie
Eine Einführung in das Denken Kants
in historisch passendem „preußischen” Ambiente
... und eine Verlängerung (auf Wunsch) mit Ausflügen in die Welt Brechts sowie zu den schmerzlichsten Tagen der jüngeren deutschen Geschichte ...
Dozent: Dr. Gerd B. Achenbach
Wie in den Jahren zuvor sind die Frühlingstage in Schloß Steinhöfel einem großen Philosophen und seiner Philosophie, seinem Denken, gewidmet. Diesmal also - nach Schopenhauer und Hegel -: Immanuel Kant.
Es werden vor allem die sogenannten „populären Schriften” sein, die wir kennenlernen werden, also die, die Kant gewissermaßen „für jedermann” verfaßt hat. So die berühmte „Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?”, der „Traktat zum ewigen Frieden” und die „Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht”. Vielleicht auch seine Einlassungen „Über ein vermeintes Recht, aus Menschenliebe zu lügen”.
Doch zugleich werde ich - gewissermaßen „im Hintergrund” und zum besseren Verständnis auch dieser populären Schriften - mit der grundsätzlichen Bedeutung der Philosophie Kants bekannt machen, also erklären, was es mit der „Kopernikanischen Wende” seiner großen „Kritik der reinen Vernunft” auf sich hat (dazu hören wir einiges aus den beiden Vorreden). Und natürlich werde ich auch erklären, was die radikale Wende war, die Kant im Bereich der Ethik oder praktischen Philosophie vollzog. Schließlich werden wir (wenigsten) einige Grundzüge seiner „Kritik der Urteilskraft” kennenlernen.
Die Teilnehmer erhalten wie üblich etliche Textauszüge als Arbeitsgrundlage.
Was das Rahmenprogramm angeht, so steht einerseits ein Ausflug nach Potsdam auf dem Programm zu jenem Ort, dem Cecilienhof, an dem die Siegermächte über das Schicksal Deutschlands entschieden.
Dann aber - für die „Verlängerer” bis Freitag - zunächst ein Ausflug nach Buckow am Schermützelsee in der „Märkischen Schweiz”, wo wir das Brecht-Weigel-Haus besichtigen und ein wenig auf Brechts Pfaden wandeln, und am Freitag zu dem historischen Ort in der Nähe, zu den „Seelower Höhen”, heute eine Erinnerungs- und Gedenkstätte, wo über die fürchterlichste Schlacht auf deutschem Boden am Ende des 2. Weltkriegs informiert wird. Den Abschluß macht, für die, die mögen, ein Besuch des nahegelegenen Schloß Neuhardenberg im Oderbruch.
Es werden vor allem die sogenannten „populären Schriften” sein, die wir kennenlernen werden, also die, die Kant gewissermaßen „für jedermann” verfaßt hat. So die berühmte „Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?”, der „Traktat zum ewigen Frieden” und die „Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht”. Vielleicht auch seine Einlassungen „Über ein vermeintes Recht, aus Menschenliebe zu lügen”.
Doch zugleich werde ich - gewissermaßen „im Hintergrund” und zum besseren Verständnis auch dieser populären Schriften - mit der grundsätzlichen Bedeutung der Philosophie Kants bekannt machen, also erklären, was es mit der „Kopernikanischen Wende” seiner großen „Kritik der reinen Vernunft” auf sich hat (dazu hören wir einiges aus den beiden Vorreden). Und natürlich werde ich auch erklären, was die radikale Wende war, die Kant im Bereich der Ethik oder praktischen Philosophie vollzog. Schließlich werden wir (wenigsten) einige Grundzüge seiner „Kritik der Urteilskraft” kennenlernen.
Die Teilnehmer erhalten wie üblich etliche Textauszüge als Arbeitsgrundlage.
Was das Rahmenprogramm angeht, so steht einerseits ein Ausflug nach Potsdam auf dem Programm zu jenem Ort, dem Cecilienhof, an dem die Siegermächte über das Schicksal Deutschlands entschieden.
Dann aber - für die „Verlängerer” bis Freitag - zunächst ein Ausflug nach Buckow am Schermützelsee in der „Märkischen Schweiz”, wo wir das Brecht-Weigel-Haus besichtigen und ein wenig auf Brechts Pfaden wandeln, und am Freitag zu dem historischen Ort in der Nähe, zu den „Seelower Höhen”, heute eine Erinnerungs- und Gedenkstätte, wo über die fürchterlichste Schlacht auf deutschem Boden am Ende des 2. Weltkriegs informiert wird. Den Abschluß macht, für die, die mögen, ein Besuch des nahegelegenen Schloß Neuhardenberg im Oderbruch.
Was Sie sonst interessieren könnte - An- und Abreise, Kosten, Anmeldeformalitäten, Ausführliches zum „Rahmenprogramm" usw. - finden Sie hier.
Und hier einige Bildeindrücke von der Veranstaltung 2014:
Warenkorb
Noch keine Artikel
Die Neuigkeit: Die „Meister-Klasse Philosophische Praxis”
Der zweijährige Meisterkurs
Alles Nähere dazu hier.
Das neue Buch ist erschienen: „Philosophie der Philosophischen Praxis”
Das Buch: „Zur Einführung der Philosophischen Praxis”
Meine Dissertation über Hegel
1981 in Gießen bei Odo Marquard zum Thema „›Selbstverwirklichung‹ oder ›Die Lust und die Notwendigkeit‹. Amplifikation eines Hegelschen Kapitels aus der ›Phänomenologie des Geistes‹” abgelegt, ist ab jetzt hier im pdf-Format nachzulesen.
Audio-CDs sortiert
Die Texte und Tonträger der Philosophischen Praxis ab sofort nach Themen und Namen sortiert! Stöbern Sie im Katalog.
Unsere Anschrift
„Haus der Philosophie”
Hartungen 64
I-39016 St. Nikolaus/Ulten
0049 170 3019945
post@gerd-achenbach.de laura.adrian@web.de.