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Herzlich Willkommen [Philosophische Praxis Gerd B. Achenbach] || nach oben springen || Startseite Achenbach-PP.de
Herzlich willkommen im
Haus der Philosophischen Praxis
demnächst in der „Villa Hartungen”/Südtirol
Waltershof in Sankt Nikolaus: https://www.waltershof.it.
Herzlich willkommen in der philosophischen Gemeinschaftspraxis
Dr. Gerd B. Achenbach und Laura Achenbach
... demnächst in der Villa Hartungen, Sankt Nikolaus Nr. 64
im Ultental in der autonomen Provinz Bozen-Südtirol
(Bilder siehe oben und hier!
D i e N e u e r u n g :
Die „Meisterklasse Philosophische Praxis”
Alles Nähere und einzelne - die Anmeldungen dazu und die Aufnahmegespräche laufen inzwischen - siehe hier!
***
Die Veranstaltungen pausieren derzeit, denn wir stecken mitten im Umzug zwischen sich stapelnden Kisten ...
Geplant ist zu Beginn des kommenden Jahres wiederum das „Philosophisch-literarische Neujahrswochenende” vom 3. bis 5. Januar, das diesmal dem Roman des Julian Barnes „Nichts, was man fürchten müßte” gewidmet sein soll ‒ einem Werk, das mir rasch auffiel, weil bereits sein einleitender Satz von Autoren, die ich besonders schätze, an prominenter Stelle zitiert wurde (so von Martin Walser und Thomas Macho). Er lautet: «I don't believe in God, but I miss Him» – «Ich glaube nicht an Gott, aber ich vermisse ihn».
Für uns, für philosophische Praktiker, ist übrigens zumal der Folgesatz von Interesse. Denn wenig später fährt der Autor fort: «I asked my brother, who has taught philosophy at Oxford, Geneva and the Sorbonne, what he thought of such a statement, without revealing that it was my own. He replied with a single word: ›Soppy.‹”
„Soppy”? Das single word ist mehrdeutig. Langenscheidts Wörterbuch nennt Begriffe wie: «saftlos», «fade», «rührselig», «schmalzig», und Gertraude Krueger, die Übersetzerin der Werke von Julian Barnes, probiert es mit zwei Worten: «sentimentaler Quatsch».
Reizend: Der akademisch seriöse „Philosoph”, der mit einer solchen Auskunft nichts anzufangen weiß ... Gut gesehen. Und wirklich: Der Philosoph im Falle dieses Romans ist der Autor Julian Barnes, sein „professioneller” Philosophie-Hochschullehrer-Bruder hingegen allemal nicht ...
Nachschlag:
Noch haben wir keinen geeigneten Ort gefunden, wo wir das Wochenende veranstalten können. Wir hatten in Erfurt im Augustiner-Kloster nachgefragt und zunächst eine Zusage erhalten, doch die stellte sich dann (leider) als Fehler der Belegungsverantwortlichen heraus. Also suchen wir einstweilen weiter.
Hat jemand einen Vorschlag für uns?
Die „Philosophie der Philosophischen Praxis”
ist als mein neues Buch bei den Verlagen Nomos und Alber
soeben erschienen. 255 Seiten, 24 €.
ISBN 978-3-7560-0729-5
Hier das Inhaltsverzeichnis und im Sinne eines „Blicks ins Buch” hier schon einmal das vorausgeschickte „Präludium: Zur Philosophie Philosophischer Praxis”
Inzwischen ist auch die englische Übersetzung, „Philosophical Praxis: Origin, Relations, and Legacy”, bei Lexington herausgekommen. Erste Stimmen dazu sind bereits hier zu lesen.
Und hier der flyer mit Rabatt-Angebot.
Links: Die 2023 erschienene spanische Übersetzung des Buches (auch bei Kindle ) und die 2024 erschienene koreanische Übersetzung.
11 Thesen zur Philosophischen Praxis, die ich im Rahmen einer Veranstaltung des „Weltkongress der Philosophie” am 7. August 2024 in Rom zur Vorstellung der englischen und koreanischen Übersetzung der „Philosophie der Philosophischen Praxis” vorgetragen und zur Diskussion gestellt habe.
1. Die Philosophische Praxis läutet das posttherapeutische Zeitalter ein.
2. Die historische Leistung der Psychotherapie bestand bis dato darin, dem gottverlassenen Menschen als Nothelfer beizustehen ‒ da für ihn der priesterliche Beistand ausfiel.
3. Auf der andern Seite gilt: Die Psychotherapie hat vom Heil des Menschen nurmehr die Heilung zurückbehalten, so wie von der Seele einzig die Psyche übrig blieb, das jämmerliche Reiz-Reaktions-Organ. Die Folge: Der Mensch animalisiert.
4. Wenngleich auch philosophisch nicht bündig sich entscheiden läßt, was ein gutes Leben wäre, gibt der philosophische Praktiker die Erinnerung an die unerledigten Fragen von lebenspraktischem Belang nicht auf.
5. Ihre Dignität gewinnt die Philosophische Praxis nicht in der Wissensvermittlung, sondern im persönlich verantworteten, philosophisch erworbenen Denken, das heißt durch Bildung.
6. Also „lehrt” der philosophische Praktiker nicht Philosophie, sein Thema im Gespräch mit Menschen ist insofern auch nicht „die Philosophie”, sondern es sind die Sorgen, Probleme, Fragen, das Schicksal und die unaufgelösten Geschichten seines Gastes.
7. Indem die Philosophie so genötigt wird, sich auf Fragen einzulassen, die sie nicht sich selbst gestellt hat, wird sie auf eine Weise herausgefordert, die sie in ihrer gegenwärtigen Verfassung notwendig überfordert.
8. Zugleich aber wird sie durch diese neue Beanspruchung an ihren eigenen Ursprung erinnert, da unter ihrem Emblem lebenspraktisch bedeutsame Weisheit gesucht wurde, ohne sich an jene frühen Traditionen bruchlos anschließen zu können.
9. Die Philosophische Praxis erweist sich so als der eigentliche Ernstfall der Philosophie.
10. Ihre Bestimmung findet die Philosophische Praxis nicht in einer sogenannten „Theorie Philosophischer Praxis”, sondern auf den Wegen philosophisch reflektierter Erfahrung, die sie in der Praxis gewinnt, also im Angesicht des anderen. Ihre Legitimität erwirbt sie sich mithin nicht durch sogenannte „Wissenschaftlichkeit”.
11. Zuletzt: Nur indem wir unsere Welt und uns in ihr verstehen, vermögen wir uns zu verändern. Die Philosophische Praxis vermag dazu zu verhelfen.
Der erste ist der Essay „Selbstverwirklichung. Therapeutische Ambition und philosophischer Begriff”, der im Artikel „Selbstverwirklichung” im Historischen Wörterbuch der Philosophie, Bd. IX, als Literaturangabe aufgeführt ist und im 1. Band „Philosophische Praxis” (1984) erschienen war.
Der zweite ist ein Vortrag, „Ethos der Selbstverwirklichung”, der im Band: Burkhard Müller, Hans Thiersch (Hrsg.), Gerechtigkeit und Selbstverwirklichung. Moralprobleme im sozialpädagogischen Handeln. Freiburg 1990, S. 49-62, erschienen ist.
Beide Texte sind jetzt frei zugänglich hier
Der von Giovanni Maio herausgegebene Band „Vertrauen in der Medizin. Annäherungen an ein Grundphänomen menschlicher Existenz” ist erschienen - u.a. mit dem Beitrag von mir: „Vom Vertrauen in ärztlicher Praxis”. Alles Nähere dazu hier .
Der in Bamberg im Rahmen des für Mediziner tagenden „Schönlein-Symposiums” von mir gehaltene Vortrag über „Vertrauen in der ärztlichen Praxis” (der keineswegs derselbe Vortrag ist, den ich im Mai '22 auf der Mediziner-Tagung an der Universität Freiburg zum Vertrauen hielt und der jetzt s.o. veröffentlicht ist) ist hier nachzulesen oder auch als ausgedruckte Broschüre zu beziehen.
Der Vortrag, den ich auf dem Jubiläums-Kolloquium der GPP/IGPP in Remscheid-Lennep am 29. Oktober hielt: „Es ist die Bestimmung der Philosophischen Praxis, das Erbe der Philosophie sich zu erwerben” - der Zugleich ein Beitrag zur Philosophie des Selbstmords ist - ist auf Youtube zu sehen und zu hören.
Der Text ist jetzt auch in der „Philosophie der Philosophischen Praxis” zu finden.
Am Sonntag, den 18. Sept., brachte der deutsch-französische Sender arte in seiner Reihe „27 - Das europäische Magazin” eine Sendung, in der zunächst eine Expertenrunde zur gegenwärtigen Inflation und den allfälligen Versuchen, sie zu steuern, Stellung nahm, im Anschluß daran aber ein kurzes Gespräch mit mir die Fragestellung ausweitete - schließlich dahin gehend: Was hat die zur Herrschaft gelangte Ökonomie aus uns gemacht?
Die Sendung ist in der Mediathek von arte zu finden. Das Interview mit mir läuft ab Minute 37:28.
Mit dem Gründer der Initiative „World insight” habe ich ein Gespräch geführt über den „Sinn des Reisens” und einige damit zusammenhängende Fragen. Wer es sich ansehen möchte, findet das Gespräch auf dem Kanal „WI TV” dieses inovativen Reiseunternehmens.
Psychoanalytiker durchstöbern das Souterrain,
transzendental-philosophische Wolkentreter verlieren sich im Nirgendwo,
der philosophische Praktiker widmet sich seinem Gast in der Bel Étage.
Zugleich eine Erinnerung an nunmehr 40 Jahre Philosophische Praxis
Der Vortrag ist jetzt in der „Philosophie der Philosophischen Praxis” erschienen.
Außerdem findet jetzt, wer Interesse daran hat, hier den Vortrag , den ich am 6. Juli '21 im Rahmen der Reihe „Gespräche im roten Salon der Villa Zanders” gehalten habe. Thema:
„Wir, unser Kopf und das Gehirn”.
Ansonsten:
Im Frühjahr 2021 startete der siebte autorisierte „Lehrgang der Philosophischen Praxis”,
- der verbindliche dreijährige Kurs,
- der als einzigartiger Bildungsgang in lebenspraktischer Absicht
- zugleich philosophisch fundierte Berufsperspektiven eröffnet.
Alles Nähere dazu finden Sie / findet Ihr hier.
... und zur Ergänzung bzw. als Alternative
begann zugleich der erste „Studienkurs Philosophische Praxis”, ein ebenfalls drei-jähriger Lehrgang zur Einführung in die Philosophie in lebenspraktischer Absicht.
Alles Nähere dazu finden Sie / findet Ihr hier.
In ZEIT-ONLINE ist am 15. Juni ein längeres Interview mit mir erschienen,
Titel:
„Dass Menschen sich über den Beruf definieren, wird zum Problem”
Unterzeile:
„Der Philosoph Gerd Achenbach berät in seiner Praxis Menschen, die in Sinnkrisen stecken. Er sagt, die moderne Arbeit brauche weniger Fachintelligenz und mehr Geist.”
Im Österreichischen Philosophie-Magazin ‒ „Abenteuer Philosophie” ‒ ist soeben ein Gespräch des Herausgebers Hannes Weinelt (selbst philosophischer Praktiker) mit mir zur Philosophischen Praxis erschienen, das nicht nur recht ansehnlich aufgemacht und illustriert ist, sondern die Sache mit einem einzigen Satz des Nicolás Gómez Dávila richtig benennt:
Treffend auch der Untertitel, den mein Gesprächspartner fand:
Lesen Sie das ganze Interview hier .
(Übrigens: Höchst lesenswert ist außerdem der Brief des Herausgebers an die Leser , der die Grundzüge einer geistig noblen Haltung in den Zeiten von Corona entwirft.)
Aber wir haben - zum Ersatz - einen weiteren Vortrag, genauer: eine Lesung aus „Vom Richtigen im Falschen” auf Youtube hochgeladen: „Über den Humor” . Viel (nachdenkliches) Vergnügen. Und allen eine frohe Weihnachtszeit.
Hier gibt es einen Überblick über die bisher 17 Internationalen Kongresse weltweit zur Philosophischen Praxis und zu der bisher größten Veranstaltung in diesem Rahmen, der 4. Internationalen Konferenz , die von der GPP 1998 in Bergisch Gladbach/Bensberg ausgerichtet wurde (mit dem Programm und zahlreichen Bildern von der Tagung).
In der schweizerischen Halbjahreszeitschrift „credo” ist ein Essay von mir erschienen mit dem Titel „Wer versprechen darf. Ein philosophischer Gedankenausflug zum Willen zweiter Ordnung – mit Stationen bei Seneca, Schiller und Nietzsche.” Hier nachzulesen , S. 32- 35.
Der Kölner Stadt-Anzeiger hat über die erste Veranstaltung der neuen Reihe „Klassik im Kloster” berichtet, die ich gemeinsam mit dem Dirigenten und Pianisten Dirk Joeres und „Artists International” veranstalte und im kommenden Jahr mit einem Wochenende zu Ludwig van Beethoven fortsetzen werde. Nachzulesen hier . Mein Eröffnungsvortrag zu dieser Veranstaltung läßt sich auf Youtube noch einmal hören und sehen.
Kürzlich ist im Bayrischen Rundfunk ein kleines Funkfeature unter dem Titel „Auslaufmodell Zuhören? - Ein philosophischer Exkurs” gesendet worden, an dem ich mit beteiligt war. Läßt sich als Podcast nachhören: hier .
Da hat man darüber hinaus von einem kleinen Text von mir Gebrauch gemacht - siehe hier: „Eingelassenheit - oder: Zuhören ist die Seele des Gesprächs”.
Nebenbei gesagt: Auch die Mehrzahl der schönen Zitate, die in der Sendung zu hören sind, habe ich ihnen (aus meinen Karteikästen) „zugesteckt” ... Ist dem Beitrag bekommen, wie ich meine.
Auf der Internetseite eines Absolventen des damals ersten „Lehrgangs zur Philosophischen Praxis” * ist gerade in einer zeitfällig in angloamerikanischem Sound angekündigten Reihe - Titel: „The PassionViktims”, was ich mit „Opfer ihrer Leidenschaft”, oder, richtig altdeutsch: „Die ihrer Leidenschaft folgen” übersetzen würde - ein längeres und obendrein bebildertes Interview mit mir veröffentlich worden. Hier der Link dazu. Wie die beiden Interviewer ihren Titel verstanden wissen möchten, macht die hinzugefügte Unterzeile deutlich:
„Menschen, die ihrer Leidenschaft folgen, sind lebensfroh, zufrieden, ausgeglichen und erfolgreich. Also - folge der Leidenschaft”. Viel Vergnügen bei der Lektüre.
* Tim Prell; siehe: das junge Unternehmen „Entwicklungshelfer/Ideenlabor” in Düsseldorf.
Neu:
Der Vortrag, den ich im Juni 2018 zur Eröffnung des 15. Internationalen Kongresses zur Philosophischen Praxis in Mexiko City gehalten habe - mit dem die Philosophische Praxis (endlich) zu Sokrates in Position gebracht wird ... -, ist jetzt im neuen Buch „Philosophie der Philosophischen Praxis” nachzulesen. Er ist mittlerweile in spanischer Übersetzung erschienen und erscheint 2024 auch in dem englischen Grundlagenwerk von mir „Philosophical Paxis. Origin, Relations, Legacy” im Lexington-Verlag.
Film-Aufnahmen von Freitag-Veranstaltungen (u.a.):
Der Freitag-Vortrag am 18. Januar 2019, Titel: „Beruf: Philosoph. ‒ Oder: was heißt philosophisch wahrnehmen, empfinden, lesen, kommentieren, hoffen, erwarten...?” ist jetzt auf Youtube anzuhören und anzusehen - siehe hier .
Weitere Mitschnitte auf Youtube siehe hier!
Ein längeres Zeitungs-Interview - Titel: „Heimat schmeckt anders” - ist am 12. April in der Dewezet (Deister- und Weserzeitung Hameln) erschienen, das sich hier in Druckfassung nachlesen läßt; die etwas ausführlichere Online-Fassung hier .
Von unserer Veranstaltung am 12. Januar mit Martin Mosebach hat der Kölner Stadtanzeiger einen recht lesenswerten kleinen Bericht veröffentlicht, der hier nachzulesen ist.
In der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung F.A.S. vom 19. November 2017 erschien im Zeitungsteil „Wirtschaft” ein Artikel von Inge Kloepfer über die Philosophische Praxis - siehe hier .
Bei der renommierten randstad stiftung sind soeben „philosophische Bemerkungen” von mir „Zur Sache der Arbeit” erschienen. Die Broschüre kann hier angesehen und gelesen werden.
Eine andere und weitere jüngere Veröffentlichung von mir - Titel: „Die Jugend für die Philosophie gewinnen, heißt: sie zur Philosophie verführen. Einige Gedanken zum Philosophieren mit Jugendlichen.” - ist hier nachzulesen.
„Das kleine Buch der inneren Ruhe” endlich und erstmalig in angemessener, ansprechender Aufmachung und als gebundenes Buch, nunmehr in 5. Auflage, überarbeitet und erweitert.
In allen Buchhandlungen für 16,99 € / inzwischen vergriffen, aber antiquarisch noch erhältlich.
Das neue Inhaltsverzeichnis kann man sich hier ansehen.
Hier (rechts) ein Blick in unseren Seminarraum ...
Dazu eine kleine Bildauswahl vom Abend über
"Markt und Moral" am 11. Jan. hier!
Es stehen inzwischen etliche neue Texte zur Verfügung, die bestellt werden können. So beispielsweise:
Der Patient und sein Arzt
Von der romantischen Sehnsucht, in der Liebe zu sich selbst zu kommen
„Lieben - eine Kunst?” Metamorphosen des Liebesverständnisses
Lebenskönnerschaft, nicht Lebenskunst, übernimmt die Verantwortung für das eigene Leben
Fürsprache für die Familie. Ein philosophischer Versuch
Beantwortung der Frage, wie sich unsere Biographie auf die Art, wie wir beraten, auswirken mag
Hier einige Bildeindrücke von dem Seminar ... Fotos und Copyright: Uwe Völkner, Fotoagentur Fox .
Im Verlag HERDER ist der von G. Augustin und R. Kirchdörfer herausgegebene Band "Familie. Auslaufmodell oder Garant unserer Zukunft?" erschienen mit Beiträgen von Jörg Splett, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Hans-Jürgen Papier, Frank-Walter Steinmeier, Peter Gauweiler sowie den Kardinälen Kaspar und Marx und vielen, vielen anderen. Den Eröffnungsbeitrag beizusteuern - Titel: "Fürsprache für die Familie. Ein philosophischer Versuch" - hatte ich die Ehre. (S. 17-30)
Leinen, 601 Seiten, 24,- €.
Das ausführliche Inhaltsverzeichnis des Bandes finden Sie hier .
Gerade ist im Verlag „mentis” die Anthologie „Selbstformung. Beiträge zur Aufklärung einer menschlichen Praxis” erschienen, die von mir den Beitrag „In der Philosophischen Praxis erwacht das Selbst aus seinem psychologischen Schlummer” enthält.
Sehen Sie das ausführliche Inhaltsverzeichnis des Bandes hier .
Mein eigener Beitrag gliedert sich in folgende Abschnitte:
Das stolze und das demütige Menschenbild: Antike und Mittelalter
Anbruch der Moderne: der homo psychologicus tritt auf
Der Mensch im „psychologischen Schlummer” ...
Zum Ausgang des Menschen aus seiner psychologisch verschuldeten Unmündigkeit
Wie das Selbst in der Philosophischen Praxis aus seinem Schlummer geweckt wird.
Zum Jubiläum „30 Jahre Philosophische Praxis” (sie wurde am 1. Mai 1981 gegründet) gibt es eine Neuigkeit auf dieser Seite: Eine Chronik, die die Anfänge der Philosophischen Praxis vom Gründungsjahr 1981 an bis 1995 dokumentiert: Veranstaltungen, Presseberichte, zentrale Texte, Ereignisse - alles dies im Sinne eines „institutionellen Tagebuchs” auf 160 Seiten. Schauen Sie hinein! Sie finden die Chronik hier .
Den zu gegebenem Anlaß in der Bergischen Landeszeitung erschienenen Artikel können sie
hier nachlesen.
Schüler aus dem Bettina-von-Arnim Gymnasium in Dormagen berichteten über ihren Besuch in der Philosophischen Praxis im Januar 2013. Näheres dazu hier
... es gibt viel zu lesen auf dieser Seite!
Es gibt viel „Lesestoff” auf dieser Seite. Zum einen etliche Texte zur Philosophischen Praxis, die Sie „online” lesen können, dann eine ganze Reihe von Glossen und kleinen Essays unter dem Titel „Philosophisch betrachtet ...” und etliche Texte (Vorträge, Aufsätze) zum Thema „Philosophische Praxis in der Wirtschaft” hier und hier.
Eine Zeit lang stand hier sogar das ganze Buch „Lebenskönnerschaft” für jeden frei verfügbar im Netz. Doch nun ist es - im Verlag Jürgen Dinter, Köln - wieder erhältlich, und zwar in 2. Auflage.
Gönnen Sie sich also ruhig etwas Zeit zum Stöbern und Schmökern ...
Wenn Sie nur einmal „auf den Geschmack kommen” wollen, empfehle ich zum Einstieg den heiter-vergnüglich-philosophischen Text „In Zusammenhängen denken - aber ...”.
Viel Spaß bei der Lektüre!
- Welche Seminarveranstaltungen werden angeboten?
- Wo finde ich Informationen über den 3jährigen Lehrgang Philosophische Praxis, den Weiterbildungsgang zum „Philosophischen Praktiker”?
- Welche Bücher, Texte und Audiomitschnitte von Gerd Achenbach und den Gastreferenten der GPP sind erhältlich?
- Für diejenigen, die mehr über die Philosophische Praxis erfahren möchten, habe ich im Bereich Texte "online" einige Vorträge und Motti der Philosophischen Praxis veröffentlicht.
- Im Archiv mag stöbern, wer sich für die vielfältigen Engagements in den vergangenen 30 Jahren und die damit verbundenen "Highlights" interessiert.
Eine kleine Foto-Serie mit Impressionen von der Hauseinweihung am 30. April 2012 - es waren mehr als sechzig Gäste anwesend - finden Sie hier; Fotos, die mein Schwiegersohn Uwe Völkner aufgenommen und uns zur Verfügung gestellt hat.
Übrigens hat die Bergische Landeszeitung (Kölnische Rundschau) sehr freundlich über das Ereignis berichtet - siehe hier .
Oder möchten Sie sich einige Fotos ansehen, die Hans Christan Schwartz im Rahmen unserer "Herbst-Akademie" 2012 aufgenommen hat, als wir in Naumburg waren und die Dornburger Schlösser besuchten? Die finden Sie hier.
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Die Neuigkeit: Die „Meister-Klasse Philosophische Praxis”
Der zweijährige Meisterkurs
Alles Nähere dazu hier.
Das neue Buch ist erschienen: „Philosophie der Philosophischen Praxis”
Das Buch: „Zur Einführung der Philosophischen Praxis”
Meine Dissertation über Hegel
1981 in Gießen bei Odo Marquard zum Thema „›Selbstverwirklichung‹ oder ›Die Lust und die Notwendigkeit‹. Amplifikation eines Hegelschen Kapitels aus der ›Phänomenologie des Geistes‹” abgelegt, ist ab jetzt hier im pdf-Format nachzulesen.
Audio-CDs sortiert
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Unsere Anschrift
„Haus der Philosophie”
Hartungen 64
I-39016 St. Nikolaus/Ulten
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