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Texte und Tonträger [Philosophische Praxis Gerd B. Achenbach] || nach oben springen || Startseite Achenbach-PP.de
Gerd B. Achenbach: Was es mit der Arbeit auf sich hat
Freitag-Vortrag vom 6. Oktober 2017
CD Nr. 516
CD Nr. 516
Was es mit der Arbeit auf sich hat
Ich habe gerade für die renommierte „randstad stiftung” eine Studie fertiggestellt, die noch in diesem Jahr erscheinen wird. Titel: „Zur Sache der Arbeit. Philosophische Bemerkungen”.
Die Hauptgesichtspunkte dieses Textes möchte ich an diesem Abend zur Diskussion stellen.
Ist es nötig zu sagen, daß ich in diesem (umfangreichen) Essay einige für heutige Ohren mißliebige Töne angeschlagen habe? Hier ein paar Kapitelüberschriften (von insgesamt 27 Kapiteln der Arbeit):
„Wir kennen die Zukunft nicht”
„Wird Marx Recht behalten? Wird für alle Zeit „was ist” das Bewußtsein bestimmen?”
„Angesehen war nicht der arbeitende, sondern der freie Mensch”
»Arbeit macht frei«
„Historisch korrigiert: Arbeit macht unfrei”
„Wer arbeitet, ist unterworfen, muß gehorchen. Nur der Freie ist »tugendhaft«”
„Lohn und Strafe, Honorar und Ehre”
„Wozu Arbeit nötig ist”
„Ein nachdenkenswertes, zumeist falsch verstandenes Wort von Hannah Arendt”
„Wie der Siegeszug der Arbeit begann: Der Aufstand der Bürger”
„19. Jahrhundert: Die Arbeit wird zum Sinn des Lebens”
„19. Jahrhundert: Philosophen widersprechen”
„Wieviel Arbeit braucht der Mensch?”
„Warum Menschen Arbeit suchen: Fünf Gründe, näher betrachtet”
„Vom Ende einer Illusion”
Ich habe gerade für die renommierte „randstad stiftung” eine Studie fertiggestellt, die noch in diesem Jahr erscheinen wird. Titel: „Zur Sache der Arbeit. Philosophische Bemerkungen”.
Die Hauptgesichtspunkte dieses Textes möchte ich an diesem Abend zur Diskussion stellen.
Ist es nötig zu sagen, daß ich in diesem (umfangreichen) Essay einige für heutige Ohren mißliebige Töne angeschlagen habe? Hier ein paar Kapitelüberschriften (von insgesamt 27 Kapiteln der Arbeit):
„Wir kennen die Zukunft nicht”
„Wird Marx Recht behalten? Wird für alle Zeit „was ist” das Bewußtsein bestimmen?”
„Angesehen war nicht der arbeitende, sondern der freie Mensch”
»Arbeit macht frei«
„Historisch korrigiert: Arbeit macht unfrei”
„Wer arbeitet, ist unterworfen, muß gehorchen. Nur der Freie ist »tugendhaft«”
„Lohn und Strafe, Honorar und Ehre”
„Wozu Arbeit nötig ist”
„Ein nachdenkenswertes, zumeist falsch verstandenes Wort von Hannah Arendt”
„Wie der Siegeszug der Arbeit begann: Der Aufstand der Bürger”
„19. Jahrhundert: Die Arbeit wird zum Sinn des Lebens”
„19. Jahrhundert: Philosophen widersprechen”
„Wieviel Arbeit braucht der Mensch?”
„Warum Menschen Arbeit suchen: Fünf Gründe, näher betrachtet”
„Vom Ende einer Illusion”
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1981 in Gießen bei Odo Marquard zum Thema „›Selbstverwirklichung‹ oder ›Die Lust und die Notwendigkeit‹. Amplifikation eines Hegelschen Kapitels aus der ›Phänomenologie des Geistes‹” abgelegt, ist ab jetzt hier im pdf-Format nachzulesen.
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