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Texte und Tonträger [Philosophische Praxis Gerd B. Achenbach] || nach oben springen || Startseite Achenbach-PP.de
Gerd B. Achenbach: „Wie es ist”. Kritik des Denkens, das nichts mehr kennt als „Wirklichkeiten”
Freitag-Vortrag vom 21. Juni 2013
CD Nr. 384
CD Nr. 384
In den sechziger Jahren wurde der sogenannte „Positivismus-Streit” ausgefochten. Wer sich damit auskennt weiß, wer sich schließlich - nicht auf der akademischen Bühne, wohl aber in der Niederungen der Wirklichkeit - durchzusetzen verstand ...
In gewissem Sinn ist die unwiderstehliche Macht, die als Allianz von Wissenschaft, Klinik und Pharma-Industrie den Krankheitsmarkt beherrscht, ein Beispiel für jenen Positivismus, der als Ungeist sich etablierte und uns schleichend ruiniert. (Siehe Vortrag CD Nr. 383 vom 14.6.2013)
Ich will aber nicht vorrangig „kritisieren” - auch wenn der Titel „Kritik des Denkens” usw. dies anzukündigen scheint -, sondern vielmehr an jenes klassisch „metaphysisch” genannte Denken erinnern, das nicht nur von angeblich Transzendentem „jenseits” der Wirklichkeit wußte, sondern von der wahren, geltenden, eigentlichen, im höheren Sinn „wirklichen Wirklichkeit”, von dem, was unsere Zustimmung, Anerkennung, was unsere Verehrung, unseren Respekt, unsere Achtung verdient, durch deren Wertschätzung wir uns selber wertschätzen.
In gewissem Sinn ist die unwiderstehliche Macht, die als Allianz von Wissenschaft, Klinik und Pharma-Industrie den Krankheitsmarkt beherrscht, ein Beispiel für jenen Positivismus, der als Ungeist sich etablierte und uns schleichend ruiniert. (Siehe Vortrag CD Nr. 383 vom 14.6.2013)
Ich will aber nicht vorrangig „kritisieren” - auch wenn der Titel „Kritik des Denkens” usw. dies anzukündigen scheint -, sondern vielmehr an jenes klassisch „metaphysisch” genannte Denken erinnern, das nicht nur von angeblich Transzendentem „jenseits” der Wirklichkeit wußte, sondern von der wahren, geltenden, eigentlichen, im höheren Sinn „wirklichen Wirklichkeit”, von dem, was unsere Zustimmung, Anerkennung, was unsere Verehrung, unseren Respekt, unsere Achtung verdient, durch deren Wertschätzung wir uns selber wertschätzen.
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