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Texte und Tonträger [Philosophische Praxis Gerd B. Achenbach] || nach oben springen || Startseite Achenbach-PP.de
Gerd B. Achenbach: "Goethe - ferngerückt und deshalb umso näher ...
- Erinnung an die vorzügliche Weimarer Rede von Joachim Fest
Freitag-Vortrag am 14. Mai 2010
CD Nr. 287
Freitag-Vortrag am 14. Mai 2010
CD Nr. 287
"So fühlen wir denn freilich, in welcher Zeit wir leben und
wie hochernst wir sein müssen,
um nach alter Weise heiter sein zu können."
(Goethe, zitiert von Joachim Fest)
Eine singuläre Rede - zweimal gehalten (in Frankfurt und Weimar) -, "Goethes Fremdheit und Nähe" von Joachim Fest, nehme ich zum Ausgangspunkt, um die unübertroffene, unbequeme Größe Goethes zu ermessen, der schon seine Zeitgenossen wider sich aufbrachte.
Zwar geriet das Thema auch auf das Programm, weil tagsüber eine Gruppe von Mailänder Philosophen zu Gast war, um mit mir über das Erbe zu sprechen, das die Philosophische Praxis Goethe verdankt, doch steht es ebenso gut und passend zwischen den Abenden zu Pythagoras und Heraklit - denn beide haben in Goethes Werk eine bemerkenswerte Nachreife gefunden, wie ich zeigen konnte.
Literatur: Die Rede von Fest ist erschienen in Joachim Fest, Fremdheit und Nähe. Von der Gegenwart des Gewesenen; sowie in Joachim Fest, Flüchtige Grösse. Gesammelte Essays über Literatur und Kunst.
wie hochernst wir sein müssen,
um nach alter Weise heiter sein zu können."
(Goethe, zitiert von Joachim Fest)
Eine singuläre Rede - zweimal gehalten (in Frankfurt und Weimar) -, "Goethes Fremdheit und Nähe" von Joachim Fest, nehme ich zum Ausgangspunkt, um die unübertroffene, unbequeme Größe Goethes zu ermessen, der schon seine Zeitgenossen wider sich aufbrachte.
Zwar geriet das Thema auch auf das Programm, weil tagsüber eine Gruppe von Mailänder Philosophen zu Gast war, um mit mir über das Erbe zu sprechen, das die Philosophische Praxis Goethe verdankt, doch steht es ebenso gut und passend zwischen den Abenden zu Pythagoras und Heraklit - denn beide haben in Goethes Werk eine bemerkenswerte Nachreife gefunden, wie ich zeigen konnte.
Literatur: Die Rede von Fest ist erschienen in Joachim Fest, Fremdheit und Nähe. Von der Gegenwart des Gewesenen; sowie in Joachim Fest, Flüchtige Grösse. Gesammelte Essays über Literatur und Kunst.
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