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Texte und Tonträger [Philosophische Praxis Gerd B. Achenbach] || nach oben springen || Startseite Achenbach-PP.de
Gerd B. Achenbach: "Traumwelten"
Freitag-Vortrag am 24. Juli 2009.
Das Thema: "Wie man Träumen das Deuten erspart, indem man sie auslegt".
Im Bezug auf Thomas Manns "Joseph und seine Brüder" und Goethes Gesprächen mit Eckermann. CD Nr. 258
Das Thema: "Wie man Träumen das Deuten erspart, indem man sie auslegt".
Im Bezug auf Thomas Manns "Joseph und seine Brüder" und Goethes Gesprächen mit Eckermann. CD Nr. 258
Der Titel betonte den Plural im Gegenzug zur psychoanalytisch favorisierten Idee „der” Welt des Traumes.
Und haben sich meine einführenden Überlegungen zum Verständnis der Träume auch nicht an den psychologischen Theorien orientiert, sondern an der literarischen Deutung der Traumauslegung in Thomas Manns „Joseph und seine Brüder” und an einem vorzüglichen Beispiel des Umgangs mit einem erzählten Traum, das uns Goethe in einem Gespräch mit Eckermann (Sonntag, 7. Oktober 1827) gab.
(Dort ab: „Es war indes Licht gebracht, wir nahmen ein kleines Abendessen und saßen nachher noch eine Weile in allerlei Erinnerungen und Gesprächen. Ich erzählte Goethen einen merkwürdigen Traum aus meinen Knabenjahren, der am andern Morgen buchstäblich in Erfüllung ging ...”)
Und haben sich meine einführenden Überlegungen zum Verständnis der Träume auch nicht an den psychologischen Theorien orientiert, sondern an der literarischen Deutung der Traumauslegung in Thomas Manns „Joseph und seine Brüder” und an einem vorzüglichen Beispiel des Umgangs mit einem erzählten Traum, das uns Goethe in einem Gespräch mit Eckermann (Sonntag, 7. Oktober 1827) gab.
(Dort ab: „Es war indes Licht gebracht, wir nahmen ein kleines Abendessen und saßen nachher noch eine Weile in allerlei Erinnerungen und Gesprächen. Ich erzählte Goethen einen merkwürdigen Traum aus meinen Knabenjahren, der am andern Morgen buchstäblich in Erfüllung ging ...”)
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