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Texte und Tonträger [Philosophische Praxis Gerd B. Achenbach] || nach oben springen || Startseite Achenbach-PP.de
Gerd B. Achenbach: „Rede zur Feier der Aphrodite, Göttin der Liebe, und zu Ehren des Eros”
Einführung in mein „Buch der Liebe” und Lesung der Rede des (fiktiven) Jens Rehberg „zur Feier der Aphrodite, Göttin der Liebe, und zu Ehren des Eros” - ausnahmsweise an einem Samstag, nämlich dem 14. Februar 2009, dem „Valentinstag”. CD Nr. 242
Zur Feier des „heiligen Valentins”
Autorenlesung und Gespräch
Ein Abend, der „aus der Reihe fiel”: ein „Freitag-Vortrag” am Samstag! Und warum? Weil am Samstag, den 14. Februar, „Valentinstag” war – heute trivial-harmlos ein bißchen Fest-Tralala der Liebenden mit Blümchen und Küßchen, und alles so, daß man sogleich an Lebkuchenherzen von der Kirmes denkt.
In meinem bisher letzten Buch, herausgekommen unter dem irreführenden Titel „Liebe - der göttliche Wahn” – der angemessene, der richtig-korrekte Titel des Buches (mit dem das schlechthin berühmte „Symposion” Platons philosophisch-literarisch in die Gegenwart hinübergerettet wird) hätte heißen müssen:
„Das Liebesfest.
Eine Rahmenhandlung, fünf Reden
sowie eine philosophische Pantomime;
gehalten beziehungsweise inszeniert
zur Feier des Eros
am Valentinstag des Jahres 1986 in Frankfurt am Main” –,
... dies Buch kurz und gut enthält auch ein „Rede zur Feier der Aphrodite, Göttin der Liebe, und zu Ehren des Eros”, verbunden mit einigen pikanten kulturhistorischen „Bemerkungen zum Valentinstag”.
Diese Rede, die – entschieden heiter – auch von den dunklen, unheimlichen Seiten des Eros handelt, habe ich gelesen. Und - als Zugabe gewissermaßen - die Groteske auf den Darwinschen Biologismus: „Der Tod des Kugelspinnenmännchens” aus demselben Buch.
Zuvor aber, also vor der Lesung, habe ich eine kurze Einführung in das Symposion Platons gegeben, das dieses bisher letzte Buch von mir „in die Gegenwart übersetzt”.
Autorenlesung und Gespräch
Ein Abend, der „aus der Reihe fiel”: ein „Freitag-Vortrag” am Samstag! Und warum? Weil am Samstag, den 14. Februar, „Valentinstag” war – heute trivial-harmlos ein bißchen Fest-Tralala der Liebenden mit Blümchen und Küßchen, und alles so, daß man sogleich an Lebkuchenherzen von der Kirmes denkt.
In meinem bisher letzten Buch, herausgekommen unter dem irreführenden Titel „Liebe - der göttliche Wahn” – der angemessene, der richtig-korrekte Titel des Buches (mit dem das schlechthin berühmte „Symposion” Platons philosophisch-literarisch in die Gegenwart hinübergerettet wird) hätte heißen müssen:
„Das Liebesfest.
Eine Rahmenhandlung, fünf Reden
sowie eine philosophische Pantomime;
gehalten beziehungsweise inszeniert
zur Feier des Eros
am Valentinstag des Jahres 1986 in Frankfurt am Main” –,
... dies Buch kurz und gut enthält auch ein „Rede zur Feier der Aphrodite, Göttin der Liebe, und zu Ehren des Eros”, verbunden mit einigen pikanten kulturhistorischen „Bemerkungen zum Valentinstag”.
Diese Rede, die – entschieden heiter – auch von den dunklen, unheimlichen Seiten des Eros handelt, habe ich gelesen. Und - als Zugabe gewissermaßen - die Groteske auf den Darwinschen Biologismus: „Der Tod des Kugelspinnenmännchens” aus demselben Buch.
Zuvor aber, also vor der Lesung, habe ich eine kurze Einführung in das Symposion Platons gegeben, das dieses bisher letzte Buch von mir „in die Gegenwart übersetzt”.
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