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Texte und Tonträger [Philosophische Praxis Gerd B. Achenbach] || nach oben springen || Startseite Achenbach-PP.de
Gerd B. Achenbach: "Die Religion des Propheten: Der Islam"
Freitag-Vortrag am 28. März 2008 in einer Reihe von drei Abenden zu den drei monotheistischen Religionen. CD Nr. 215
Der Tübinger Islam-Forscher Kuschel beklagt als Skandal:
„Keine Religion der Welt ist im gegenwärtigen Europa
so ›dämonisiert‹ wie der Islam.”
Während Goethe, der Zuversicht und Ergebung, wie sie für den Islam kennzeichnend sind, als die echte Grundlage jeder besseren Religion ansah, meinte:
„Im Grunde liegt von diesem Glauben doch
etwas in uns allen.”
Wir werden sehen, wie der Metaphern-Meister Sloterdijk mit der gestrengen Religion des Islams verfährt ...
Und natürlich haben wir uns außerdem nach dem Verhältnis des Islam zu den anderen „geschwisterlichen” (?) Religionen gefragt.
Einen gewichtigen Teil an diesem Abend hat Peter Sloterdijks geniale Neuinterpretation und Variation der berühmten "Ringparabel" Lessings (und Boccaccios) eingenommen (Kap. 7 in "Gottes Eifer").
Das Motto des Abends - und dieser Abend hatte ein Motto! - war ebenfalls von Goethe:
Die höchste Kultur aber, welche diesen letzten Zeiten gegönnt seyn möge, erwiese sich wohl darin: daß alles Würdige, dem Menschen eigentlich Werthe, in verschiedenen Formen neben einander müßte bestehen können und daß daher verschiedene Denkweisen, ohne sich verdrängen zu wollen, in einer und derselben Region ruhig neben einander fortwandelten.
„Keine Religion der Welt ist im gegenwärtigen Europa
so ›dämonisiert‹ wie der Islam.”
Während Goethe, der Zuversicht und Ergebung, wie sie für den Islam kennzeichnend sind, als die echte Grundlage jeder besseren Religion ansah, meinte:
„Im Grunde liegt von diesem Glauben doch
etwas in uns allen.”
Wir werden sehen, wie der Metaphern-Meister Sloterdijk mit der gestrengen Religion des Islams verfährt ...
Und natürlich haben wir uns außerdem nach dem Verhältnis des Islam zu den anderen „geschwisterlichen” (?) Religionen gefragt.
Einen gewichtigen Teil an diesem Abend hat Peter Sloterdijks geniale Neuinterpretation und Variation der berühmten "Ringparabel" Lessings (und Boccaccios) eingenommen (Kap. 7 in "Gottes Eifer").
Das Motto des Abends - und dieser Abend hatte ein Motto! - war ebenfalls von Goethe:
Die höchste Kultur aber, welche diesen letzten Zeiten gegönnt seyn möge, erwiese sich wohl darin: daß alles Würdige, dem Menschen eigentlich Werthe, in verschiedenen Formen neben einander müßte bestehen können und daß daher verschiedene Denkweisen, ohne sich verdrängen zu wollen, in einer und derselben Region ruhig neben einander fortwandelten.
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