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Texte und Tonträger [Philosophische Praxis Gerd B. Achenbach] || nach oben springen || Startseite Achenbach-PP.de
Gerd B. Achenbach: "Charakter - Was ihn ausmacht. Was ihn auszeichnet."
Freitag-Vortrag vom 21. Februar 2014
CD Nr. 407 inkl. Material
CD Nr. 407 inkl. Material
Dieser Abend steht im Zusammenhang mit einem weiteren Vortrag, der am 13.6. 2014 stattfinden wird und bei dem Petra Gerster und Christian Nürnberger mit Ihrem Buch "Charakter. Worauf es bei Bildung wirklich ankommt" zu Gast sein werden.
Achenbach leitet hier die Reihe mit einigen Erinnerungen an die philosophische Hochschätzung des Charakters ein. Wobei diese Einleitung für ausreichend geistfördernde Spannung sorgt.
Denn in der Tat - wie schon zur Ankündigung des Abends mit Petra Gerster und ihrem Mann zu lesen war -: Wenn uns etwas fehlt, das wir bitter zu vermissen haben, sind es Menschen, deren Charakter uns Respekt gebietet.
In dieser Vorschau wurde auf eine der philosophisch bedenkenswerten „Definitionen” des Charakters hingewiesen, nämlich jene, die wir Immanuel Kant verdanken:
„Von einem Menschen schlechthin sagen zu können: ›er hat einen Charakter‹, heißt sehr viel von ihm nicht allein gesagt, sondern auch gerühmt; denn das ist eine Seltenheit, die Hochachtung gegen ihn und Bewunderung erregt. ... Alle anderen guten und nutzbaren Eigenschaften eines Menschen haben einen Preis, ... aber der Charakter hat einen inneren Wert und ist über allen Preis erhaben.”
Vielleicht weiß deshalb eine durch und durch ökonomisierte Gesellschaft - zu ihrem Nachteil! - mit dem Charakter so wenig anzufangen?
Achenbach leitet hier die Reihe mit einigen Erinnerungen an die philosophische Hochschätzung des Charakters ein. Wobei diese Einleitung für ausreichend geistfördernde Spannung sorgt.
Denn in der Tat - wie schon zur Ankündigung des Abends mit Petra Gerster und ihrem Mann zu lesen war -: Wenn uns etwas fehlt, das wir bitter zu vermissen haben, sind es Menschen, deren Charakter uns Respekt gebietet.
In dieser Vorschau wurde auf eine der philosophisch bedenkenswerten „Definitionen” des Charakters hingewiesen, nämlich jene, die wir Immanuel Kant verdanken:
„Von einem Menschen schlechthin sagen zu können: ›er hat einen Charakter‹, heißt sehr viel von ihm nicht allein gesagt, sondern auch gerühmt; denn das ist eine Seltenheit, die Hochachtung gegen ihn und Bewunderung erregt. ... Alle anderen guten und nutzbaren Eigenschaften eines Menschen haben einen Preis, ... aber der Charakter hat einen inneren Wert und ist über allen Preis erhaben.”
Vielleicht weiß deshalb eine durch und durch ökonomisierte Gesellschaft - zu ihrem Nachteil! - mit dem Charakter so wenig anzufangen?
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1981 in Gießen bei Odo Marquard zum Thema „›Selbstverwirklichung‹ oder ›Die Lust und die Notwendigkeit‹. Amplifikation eines Hegelschen Kapitels aus der ›Phänomenologie des Geistes‹” abgelegt, ist ab jetzt hier im pdf-Format nachzulesen.
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