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Texte und Tonträger [Philosophische Praxis Gerd B. Achenbach] || nach oben springen || Startseite Achenbach-PP.de
Gerd B. Achenbach: Worauf kommt es an? (Teil IX) Auf "Glück" und darauf, "glücklich" zu sein?
Freitag-Vortrag vom 16. Dezember 2016
CD Nr. 495
CD Nr. 495
Keinem Besucher unserer Veranstaltungen wird es entgangen sein: Im Rahmen der Freitag-Vorträge beschäftigt uns seit geraumer Zeit schon, welche Aufschlüsse sich gewinnen lassen, wenn wir mit der eigentlichen Frage der Philosophie ans Werk gehen, und das ist die Erkundigung, worauf es letztlich ankommt.
Wer wäre beispielsweise reinen Gewissens ein Glücksverächter? Also: Nichts gegen Glück! Aber ist, „glücklich” zu werden, das ausschlaggebende Motiv?
Ich habe mich bisher mehr als einmal geweigert, mich auf dieses allzu beliebte und oftmals schrecklich trivialisierte Thema „Glück” einzulassen. In der Essaysammlung „Vom Richtigen im Falschen” habe ich mir sogar den Spaß erlaubt, ein Kapitel einzufügen:
„Warum, zum Glück, hier nichts zum Glück zu lesen ist”.
Mit andern Worten: Da ist wohl etwas nachzuholen. Und jetzt, im Anschluß an die Mitgliederversammlung der Gesellschaft für Philosophische Praxis GPP, will ich’s tun.
Wer wäre beispielsweise reinen Gewissens ein Glücksverächter? Also: Nichts gegen Glück! Aber ist, „glücklich” zu werden, das ausschlaggebende Motiv?
Ich habe mich bisher mehr als einmal geweigert, mich auf dieses allzu beliebte und oftmals schrecklich trivialisierte Thema „Glück” einzulassen. In der Essaysammlung „Vom Richtigen im Falschen” habe ich mir sogar den Spaß erlaubt, ein Kapitel einzufügen:
„Warum, zum Glück, hier nichts zum Glück zu lesen ist”.
Mit andern Worten: Da ist wohl etwas nachzuholen. Und jetzt, im Anschluß an die Mitgliederversammlung der Gesellschaft für Philosophische Praxis GPP, will ich’s tun.
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