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Texte und Tonträger [Philosophische Praxis Gerd B. Achenbach] || nach oben springen || Startseite Achenbach-PP.de
Gerd B. Achenbach: Worauf kommt es an - im Gespräch? Teil IV der Reihe: Worauf kommt es an?
Freitag-Vortrag vom 21. Oktober 2016
CD Nr. 488
CD Nr. 488
Das Gespräch: Das ist der Probelauf für die Frage, worauf es ankommt ... Reden doch, nur allzu oft, Menschen vor allem aneinander vorbei.
Wenn man allerdings sagte, worauf es ankomme im Gespräch, sei in erster Linie, zuhören zu können - zuzuhören ist die "Seele des Gesprächs", habe ich einmal formuliert -, so ist das doch auch nur der Anfang und Einstieg. Es kommt auf mehr an als darauf. Es gibt ein "magisches Zuhören", aus dem etwas wächst und sich entwickelt, was keiner der an einem solchen Gespräch Beteiligten zuvor sich hätte träumen lassen.
Carl Zuckmayer hat in diesem Sinne von Max Reinhardt geschwärmt, der die Gabe eines solchen "magischen Zuhörens" besessen habe; ich werde die von Zuckmayer kolportierte Geschichte dazu am Abend mitteilen.
Und nun hat Byung-Chul Han, dessen Veröffentlichungen wir seit einiger Zeit mit bleibender Zustimmung verfolgen, in seinem neuesten Buch, „Die Austreibung des Anderen. Gesellschaft, Wahrnehmung und Kommunikation heute”, sein letztes Kapitel dem „Zuhören” gewidmet, das sich wie ein artiges Geschwisterkind an Texte von mir anschmiegt und sich mit ihnen jedenfalls prächtig verträgt. Hugo Sattler hat mich darauf aufmerksam gemacht. Ich werde u. a. daraus berichten und insofern den Abend mit „frischen” Gedanken anreichern.
Wer einenText von mir zum Thema nachlesen möchte, findet ihn hier unter "Texte online": "Eingelassenheit - oder: Zuhören ist die Seele des Gesprächs".
Wenn man allerdings sagte, worauf es ankomme im Gespräch, sei in erster Linie, zuhören zu können - zuzuhören ist die "Seele des Gesprächs", habe ich einmal formuliert -, so ist das doch auch nur der Anfang und Einstieg. Es kommt auf mehr an als darauf. Es gibt ein "magisches Zuhören", aus dem etwas wächst und sich entwickelt, was keiner der an einem solchen Gespräch Beteiligten zuvor sich hätte träumen lassen.
Carl Zuckmayer hat in diesem Sinne von Max Reinhardt geschwärmt, der die Gabe eines solchen "magischen Zuhörens" besessen habe; ich werde die von Zuckmayer kolportierte Geschichte dazu am Abend mitteilen.
Und nun hat Byung-Chul Han, dessen Veröffentlichungen wir seit einiger Zeit mit bleibender Zustimmung verfolgen, in seinem neuesten Buch, „Die Austreibung des Anderen. Gesellschaft, Wahrnehmung und Kommunikation heute”, sein letztes Kapitel dem „Zuhören” gewidmet, das sich wie ein artiges Geschwisterkind an Texte von mir anschmiegt und sich mit ihnen jedenfalls prächtig verträgt. Hugo Sattler hat mich darauf aufmerksam gemacht. Ich werde u. a. daraus berichten und insofern den Abend mit „frischen” Gedanken anreichern.
Wer einenText von mir zum Thema nachlesen möchte, findet ihn hier unter "Texte online": "Eingelassenheit - oder: Zuhören ist die Seele des Gesprächs".
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